Was Schüler wirklich lernen sollten

Die Vermittlung von Faktenwissen war gestern: In den Schulen der Zukunft sollten Schüler lernen, wie man kooperiert, andere und sich selbst wertschätzt. Damit auch morgen noch gute Ideen gelingen.

Illustration eines Chemieexperiments in einer divers zusammengesetzten Klasse
Projektbasiertes Lernen, die Lehrkraft als Begleiter: So kann Unterricht auch aussehen. © Darja Eder
×

Auf den Punkt gebracht

  • Stillstand. Noch immer beherrscht der Frontalunterricht unseren Schulalltag. Die Erkenntnisse der modernen Lernforschung weisen längst einen anderen Weg.
  • Projekte. Damit Schüler selbstständig Probleme lösen können, brauchen sie nicht nur Faktenwissen, sondern auch die Chance, das Gelernte anzuwenden.
  • Empathie. Die moderne Arbeitswelt erfordert außerdem emotionale Intelligenz. Im Gegensatz zum IQ lässt sich diese trainieren – und steigern.
  • Neugierde. Offenheit für Wandel und die Bereitschaft, immer wieder Neues zu lernen, sind essentiell im 21. Jahrhundert. Auch Schulen müssen flexibel sein.

Im Chinesischen bilden zwei Zeichen das Wort „Lernen“. Das erste Zeichen bedeutet „studieren“. Es besteht aus zwei Teilen: Ein Symbol, das für „Wissen sammeln“ steht, ist über einem Zeichen für ein Kind in einer Tür dargestellt. Das zweite Symbol bedeutet „ständig üben“ und zeigt einen Vogel, der die Fähigkeit entwickelt, das Nest zu verlassen. Was sagt uns das? Lernen ist ein ständiger Prozess. Und der hat zwei Richtungen, deren Balance sich im Laufe der Zeit immer wieder verändert.

Mehr im Dossier Schule

Die erste Richtung kann man als das bewusste Erlernen und Üben von Fähigkeiten wie Lesen, Schreiben und Rechnen oder von bekanntem Wissen bezeichnen. Es ist der direkte Weg vom Nicht-Wissen zum Wissen. Eine Denkhaltung, die auch unser Schulsystem prägt – mit seinen genau definierten Lehrplänen für die einzelnen Schulstufen bis zu Unterrichtsplanungen für jede einzelne Stunde. Der Unterricht ist dadurch gekennzeichnet, dass eine wissende Lehrperson unwissende Schüler belehrt. Diese Sorte des schulischen Lernens hat sich in den meisten Bildungssystemen bis heute hartnäckig gehalten – entgegen den Erkenntnissen der empirischen Lernforschung.

Überlebensnotwendige Skills

Die zweite Richtung betrifft das Lernen aus Erfahrung. Hier stößt man auf die Erkenntnis, dass es für Lernende Bereiche gibt, von denen sie gar nicht wissen, dass sie sie nicht wissen, weil sie außerhalb ihres bisherigen Erfahrungshorizonts liegen. Der Schweizer Psychologe Jean Piaget hat das so formuliert: „Intelligenz ist das, was man einsetzt, wenn man nicht weiß, was man tun soll.“ Diese Dimension des Lernens lässt sich nicht durch ein Mehr an theoretischer Belehrung herstellen. Konkret: Radfahren lernt man nicht durch die genaue Kenntnis aller Bestandteile eines Fahrrades. Schwimmen lernt man in einem Schwimmbecken und nicht im Physiksaal. Daher sind bei diesem Ansatz bestimmte Voraussetzungen notwendig:

  • Der individuelle Mut, den ersten Schritt in das Unbekannte zu wagen.
  • Die Bereitschaft, gespannt zu hören und zu sehen, was Neues passiert und wie das die eigenen Sichtweisen verändert.
  • Die Unterstützung durch eine Gemeinschaft.

Ich behaupte: Die Bedeutung des Lernens aus Erfahrung wird für den Menschen des 21. Jahrhunderts überlebensnotwendig sein. Der israelische Historiker und Zukunftsdenker Yuval Harari geht davon aus, dass Menschen sich in Zukunft aufgrund des rapiden Fortschrittes der künstlichen Intelligenz (AI) alle 15 Jahre neu erfinden müssen, um die beruflichen Herausforderungen bewältigen zu können. Um in diesem von vielen Menschen als permanenten Stress empfundenen Umfeld bestehen zu können, brauchen sie emotionale Stabilität und einen starken Charakter, in Krisenzeiten vor allem Anpassungsfähigkeit und Selbstdisziplin.

Intelligenz ist das, was man einsetzt, wenn man nicht weiß, was man tun soll.

Jean Piaget (Psychologe)

Wie müsste daher ein Bildungssystem gestaltet sein, das Menschen genau diese Fähigkeiten vermittelt? Das vom Center for Curriculum Redesign, einem internationalen Forschungscenter für Lehrpläne, entwickelte Modell der „21st Century Skills“ bietet einen praxistauglichen Rahmen als Antwort auf diese Herausforderungen. Das Modell zeigt, dass Wissen, Fertigkeiten, Charaktereigenschaften und Meta-Lernen (wenn sich der Lernende dem Prozess des Lernens bewusst wird) miteinander verbunden sind und als Gesamtheit vermittelt werden müssen, wenn wir vom Lernenden des 21. Jahrhunderts sprechen wollen.

Das Modell umfasst folgende Dimensionen der Bildung:

  • Wissen im Sinn von Verstehen, nicht im Sinne von auswendig lernen;
  • die Fähigkeit, Wissen praktisch anwenden zu können – englisch: Skills;
  • die Entwicklung positiver Charaktereigenschaften wie Neugier, Achtsamkeit oder Mut;
  • der Aufbau von Strategien für das Metalernen – also lernen zu lernen.

Erfolgsprinzipien nationaler Bildungsreformen

Zwischen den beschriebenen wissenschaftlichen Erkenntnissen und der Realität der Bildungssysteme existiert eine riesige Kluft. Trotz des massiven Anstiegs der jährlichen Bildungsausgaben in nahezu allen OECD-Staaten und vieler ambitionierter Reformvorhaben hat sich die Qualität der meisten Schulsysteme in den letzten Jahrzehnten kaum verbessert – in einzelnen Ländern dürfte sie sogar schlechter geworden sein.

×

Zahlen & Fakten

Warum sind Innovationen, deren Wirkungen nachweisbar sind, in Bildungssystemen so schwer umzusetzen? Grundsätzlich ist das bei sozialen Innovationen schwieriger als bei technischen, weil soziale Problemlagen viel individueller sind. Das „Not-invented-here-Syndrom“ – alles, was nicht von uns kommt, kann nicht gut sein – spielt ebenfalls eine große Rolle, besonders im politisch-bürokratischen Bereich. Da es in Non-Profit-Organisationen im Gegensatz zur Wirtschaft keine klar messbaren Bewertungsgrößen wie etwa Umsatz oder Rendite gibt, spielen Befindlichkeiten eine noch größere Rolle.

Weltweite Vorbilder

Dennoch existieren sehr wohl große Unterschiede zwischen den Bildungssystemen einzelner Nationen:

  • Singapur hat unbestritten eines der Top-Schulsysteme der Welt, wenn man die Leistungen der Lernenden als wichtigstes Kriterium wertet. Staatsgründer Lee Kuan Yew machte das Bildungssystem zur obersten nationalen Priorität. Das entpuppte sich als entscheidender Faktor beim Aufstieg des Stadtstaats vom „Armenhaus Malaysias“ zu einem der reichsten Länder der Welt. Einschränkend muss man erwähnen, dass Singapur keine Demokratie im westlichen Sinne ist und Schülerinnen und Schüler enormem Leistungsdruck ausgesetzt sind.

Es gibt aber Beispiele für Schulreformen in westlichen Ländern, die in der Lage sind, exzellente Lernleistungen und Lernfreude zu verbinden.

  • Estland: Fast alle Kinder in Estland besuchen ab dem dritten Lebensjahr den Kindergarten, und es gibt flächendeckend echte Ganztagesschulen mit intensiver individueller Förderung. Nur fünf Prozent der estnischen Lernenden fallen in die Kategorie der leistungsschwachen Schüler. Dem stehen mehr als 20 Prozent leistungsstarke Lernende gegenüber. Zum Vergleich: In Österreich erreichen nur 16 Prozent das Top-Niveau, knapp 14 Prozent sind jedoch leistungsschwach. Daneben ist in Estland der Unterschied zwischen Buben und Mädchen kleiner und auch ärmere Kinder schaffen weit bessere Ergebnisse als etwa in Österreich. Das alles gelingt mit Bildungsausgaben, die um ein Drittel geringer sind als im OECD-Schnitt.
  • Kanada: Die Leistungen von Kindern mit Migrationshintergrund liegen im englischsprachigen Kanada weit über dem Durchschnitt der OECD-Länder. Entscheidend dafür ist die an klaren Kriterien orientierte Einwanderungspolitik, aber sicher auch das integrative Schulsystem Kanadas mit seinen leistungsorientierten Gesamtschulen und Ganztagsstrukturen.
  • Finnland: Finnland hat das „phenomenon based learning“ eingeführt, um aus der „Stoff-Falle“ herauszukommen und stärker Skill-orientiert zu arbeiten. Das bekannt innovative finnische Schulsystem hat dabei die Schulfächer zwar nicht ganz abgeschafft, aber die Grenzen zwischen den Gegenständen großflächiger gestaltet. Durch eine selektive Lehrpersonenauswahl genießt der Berufsstand hohes gesellschaftliches Ansehen und ist daher für viele der besten Schulabsolventen eine attraktive Berufswahl.

Werte und Prinzipien innovativer Schulen

Es gibt nicht ein richtiges Modell von Schule – genauso wenig, wie es die perfekte Methode gibt, ein Kind zu erziehen. Es existiert eine Vielzahl von vorbildlichen Schulen, die zeigen, wie man praxiserprobte Erfahrungen und wissenschaftliche Erkenntnisse erfolgreich umsetzen kann.

Bei allen inhaltlichen und methodischen Unterschieden gibt es eine wesentliche Gemeinsamkeit: Die Bereitschaft zur permanenten systemischen Schulentwicklung. Diese baut auf einer bestimmten pädagogischen Grundhaltung von Schulleitung und Lehrpersonen auf, die erarbeitet und ständig gefestigt werden muss, damit sie im Schulalltag nicht verloren geht. Das bedeutet leidenschaftliches und hartnäckiges Engagement über lange Zeiträume. Auf diesem Weg finden sich weder Abkürzungen noch magische Erfolgsrezepte.

Hier zwei der entscheidenden Werthaltungen:

1) Lernen findet über Beziehung statt – alles unterliegt dem Gesetz der Wertschätzung

In der oft zitierten Studie des neuseeländischen Erziehungswissenschaftlers John Hattie sind die wertschätzenden Beziehungen zwischen Lehrpersonen und Lernenden ein Schlüsselfaktor für nachhaltiges Lernen. Die Studie heißt „Visible Learning“. Hattie geht es um das wechselseitige Sichtbarmachen und Verstehen des Lernprozesses zwischen Lernenden und Lehrenden. Solange die Kanäle zwischen Menschen durch Unverständnis, Gleichgültigkeit und Misstrauen verstopft sind, können sie einander nicht wahrnehmen.

Lehrkraft und Schülerin bei einer Besprechung in der NuVu School
Kommunikation auf Augenhöhe: Gegenseitiges Vertrauen ist für Lehr- und Lernerfolge wichtig. © NuVu

Sobald Lernende und Lehrende erkennen, dass es in erster Linie nicht um das Lernen für Prüfungen und das Einhalten von Lehrplänen, sondern vor allem anderen um die menschliche Beziehung geht, kann sich das wechselseitige Vertrauen so weit entwickeln, dass eine Lehrkraft offenes Lernen wagen kann, ohne gleich ihre gesamte Autorität zu riskieren, wenn eine neue Methode nicht sofort wie gewünscht funktioniert.

Diese Haltung spielt etwa gerade bei der Veränderung der Unterrichtspraxis durch die Einführung von digitalen Endgeräten eine wichtige Rolle. Wenn eine Lehrkraft eingebunden in ein Team mit anderen Lehrpersonen und nicht auf sich allein gestellt ist, wird sie schneller Fortschritte bei der Umsetzung von neuen Lernformen machen. Schülerinnen und Schüler freuen sich nicht auf Gegenstände, sondern auf Menschen, die für sie Vorbilder sind. Lernen braucht Gemeinschaft. Lehrkräfte und Lernende erbringen die besten Leistungen in Teams. Wenn ein junger Mensch seine Schulzeit beendet hat, sollte er offen für die Welt sein und sich mit seinen Skills in ihr zurechtfinden.

2) Empathie lässt sich trainieren – Erfolgsfaktor Emotionale Intelligenz

Im Gegensatz zum Intelligenzquotienten (IQ), der sich nur wenig steigern lässt, können Menschen ihre sozialen Kompetenzen wesentlich verbessern. Eine Vielzahl von aktuellen Studien beweist, dass zum Beispiel der Grad der Selbstdisziplin kein Schicksal ist, sondern sich im Laufe des Lebens wie ein Muskel trainieren lässt. Eigenschaften wie Frustrationstoleranz, Beharrlichkeit, Sorgfalt und Geduld können unabhängig vom IQ und der sozioökonomischen Herkunft signifikant verbessert werden.

Die systematische Förderung von sozialen und kommunikativen Kompetenzen in der Schule wäre eine der sinnvollsten Aufgaben. Die Einführung des Maturagegenstandes „Kommunikation und Sozialkompetenz“, von den Schülerinnen und Schülern „KoSo“ genannt, war von Beginn an ein zentrales Element für den Erfolg der Sir Karl Popper Schule, einer öffentlichen AHS-Oberstufe an einem Gymnasium im 4. Wiener Gemeindebezirk mit dem Schwerpunkt Begabungsförderung.

Genauso wichtig wie die Vermittlung der Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen sowie einer umfassenden Allgemeinbildung wäre es, die sportlichen, kreativen und sozialen Talente in Zukunft regelmäßig systematisch zu erfassen und ständig weiterzuentwickeln. Der Harvard-Psychologe Daniel Goleman hat die Gültigkeit dieser These überzeugend in seinem Buch EQ: Emotionale Intelligenz dargestellt. Er definiert den Begriff durch die folgenden Fähigkeiten: die eigenen Emotionen kennen, Emotionen beeinflussen, Emotionen in die Tat umsetzen, Empathie und Umgang mit Beziehungen.

Erkenne dich selbst

Wer Erfolg im Leben haben will, muss dieses emotionale Alphabet beherrschen. Goleman macht klar, dass eine formale Ausbildung und ein entsprechender Intelligenzquotient notwendig sind, um einen bestimmten Job zu bekommen. Aber in der Folge ist emotionale Intelligenz die wichtigste Voraussetzung dafür, um ihn auch erfolgreich ausfüllen zu können. Je höher man in einer Organisation aufsteigt, desto wichtiger wird der Faktor emotionale Intelligenz.

Jugendliche beim Meditieren an einer High School in den USA
Meditation an einer High School in den USA: Von Achtsamkeitsübungen können alle Altersgruppen profitieren. © Getty Images

Emotionale Intelligenz lässt sich am besten mit dem Verständnis von systemischem Denken vermitteln. Daniel Goleman und der MIT-Lernforscher Peter Senge fordern, das Denken in Systemen in Schulen viel stärker zu vermitteln, weil es nur so möglich sein wird, Bildung im 21. Jahrhundert an den globalen Herausforderungen auszurichten. Sie definieren dafür drei Kompetenzen: sich selbst verstehen, andere verstehen und komplexe Systeme verstehen.

Notwendiger Kraftakt ...

Die Policy-Kulturen und die Bildungstraditionen der Länder sind sehr unterschiedlich, eines haben sie gemeinsam: Funktioniert hat die flächendeckende Umsetzung von Innovationen in Bildungssystemen vor allem dann, wenn diese massiv von der Regierung angestoßen und durchgesetzt wurde. Das haben die Bildungsreformen in Kanada, Singapur, Finnland, Estland, Neuseeland oder die umfassende Reform der Londoner Schulen beweisen. Die erfolgreiche Verbreitung von Bildungsinnovationen wie etwa „Teach for All“ in Israel und Großbritannien oder die „Charter Schools“ in den USA gehen auf entschiedene Regierungsinitiativen zurück.

Schülerinnen und Schüler freuen sich nicht auf Gegenstände, sondern auf Menschen, die für sie Vorbilder sind.

In Österreich gibt es große Potenziale, die es gilt, zukunftsfreudig und innovativ zu nutzen. Bildung ist dafür der größte Hebel, den wir als kleines Land haben. Dafür ist eine Neuaufstellung notwendig. Das bedeutet, starre Systeme durch lebendige Lernformen zu ersetzen. Es existiert bereits eine Vielzahl von Schulen, die zeigen, wie man das vorhandene Wissen der Lernforschung erfolgreich umsetzen und dadurch mehr Lernfreude und bessere Lernleistungen der Lernenden erreichen kann.

... aber sanfter Wandel

Das Fundament für eine nachhaltige Schulentwicklung sind die bekannten, aber selten konsequent umgesetzten Prinzipien wie lernseitige Haltung, hohe Autonomie der Lernenden und wertschätzende Beziehungsarbeit. Daraus leiten sich die konkreten pädagogischen Arbeitsformen wie Lernbüros statt Frontalunterricht, Lehrkräfteteams statt Einzelkämpfertum, fächerübergreifende Projekte, zumindest temporäre Auflösung der 50-Minuten-Stunde und Fächertrennung, individuelles Schülercoaching und neue Formen der Bewertung durch Lern-Portfolios ab.

Der Aufbau dieses Fundaments braucht Kompetenz und Ressourcen durch externe und interne Prozessbegleitung. Diese Arbeit hat höchste Priorität an jeder innovativen Schule und erfordert die Bereitwilligkeit, bisher Gewohntes aufzugeben und Zeit in diese Themen zu investieren. Um die Bereitschaft zur Veränderung in einem System zu stärken, in dem Veränderungen oft als Bedrohung empfunden werden, sind Zwischenschritte nötig. Sie müssen radikal genug sein, um etwas strukturell zu verändern. Aber gleichzeitig sanft genug, um im System trotz erster Abwehrmechanismen verdaubar zu sein.

×

Conclusio

Der Stillstand bei Bildungsreformen in weiten Teilen des deutschsprachigen Raums zeigt sich in ideologischen Debatten, bei denen Experten ignoriert werden. Die Schulen der Zukunft sollten den Unterricht selbst gestalten und Freiräume zur Selbstverwirklichung bieten. Statt nur auf Wissensvermittlung zu setzten, müssen Schulen auch Fertigkeiten, Charaktereigenschaften und Meta-Lernen fördern. Dort, wo Schüler nicht frontal unterrichtet werden, sondern eigenständig Probleme lösen können, steigen die Leistungen. Diese Skills sind im 21. Jahrhundert notwendig, um im Berufsleben bestehen zu können.