Mario Holzner
IST
Direktor des Wiener Instituts für Internationale Wirtschaftsvergleiche
WAR
schon als Forschungsassistent am WIIW, dann als Ökonom, bis hin zum stellvertretenden Direktor
LEBT
seit seiner Geburt in Wien, ist aber auch familiär bedingt in ganz Mitteleuropa – insbesondere zwischen Alpen und Adria – zuhause
SCHREIBT
unzählige Forschungsberichte, sowie eine Reihe von Artikeln in ökonomischen Fachzweitschriften, zuletzt immer mehr wirtschaftspolitische Kurzberichte und Gastbeiträge in Zeitungen
MAG
Städte und deren Kunstmuseen, besonders die niederländische und flämische Malerei des 16. und 17. Jahrhunderts, als der der Alltag in das Zentrum der Kunst gelangte
LIEST
zum aktuellen Thema Kriegswirtschaft Adam Toozes The Wages of Destruction – eine Wirtschaftsgeschichte der Weimarer Republik und des Dritten Reiches
GLAUBT
dass die Hoffnung besteht, dass die EU-Mitgliedsstaaten aus den Fehlern der letzten Jahrzehnte lernen und die EU wieder verstärkt als politisches Projekt wahrnehmen, dessen Ziel es ist, langfristig Frieden in Europa zu sichern
HOFFT
dass der EU-Beitritt der Westbalkanländer bis 2035 abgeschlossen sein wird und es bis dahin noch eine handlungsfähige Union gibt