Kerstin Susanne Jobst
IST
seit 2012 Professorin für Osteuropäische Geschichte an der Universität Wien, worüber sie sich immer wieder freut, hatte sie sich doch schon nach ihrem Abitur in Hamburg gewünscht, einmal in Wien Geschichte zu unterrichten und dort zu leben.
WAR
lange in ihrer ebenfalls (bis auf das Wetter!) famosen Heimatstadt Hamburg, dann unter anderem in Mainz, Krakau, Warschau, Lviv, Augsburg und Potsdam.
SCHREIBT
aus gegebenem, traurigem Anlass vornehmlich über die Ukraine und die Krym und den völkerrechtswidrigen Krieg, den die Russländische Föderation dort führen muss und – wenn die Zeit es erlaubt – an einem Buch über Heiligenverehrung in der Ukrainisch-Katholischen Kirche.
LIEST
aufgrund der Lage im Augenblick meistens Fachliteratur sowie Pressemitteilungen zum Krieg gegen die Ukraine.
MAG
Kino, Sport, Freund:innen treffen, nix machen – und hoffentlich bald wieder mehr Belletristik lesen.
GLAUBT
an wahre Freundschaft.