Gilles Saint-Paul
IST
Professor an der Paris School of Economics, Mitglied der Academia Europea sowie der Mont Pelerin Society, Forschungs-Fellow des Centre for Economic Policy Research (CEPR) in London, des CESifo in München und des IZA Institute of Labor Economics in Bonn.
WAR
an der Universitat Pompeu Fabra, der Toulouse School of Economics, am Birkbeck College; Gastprofessor am MIT, der HEC Paris und der NYU Abu Dhabi.
LEBT
in einem alten Herrenhaus in Saumur, Frankreich, im Herzen der Loire-Weinberge.
SCHREIBT
das Buch The Tyranny of Utility – Behavioral Social Science and the Rise of Paternalism.
MAG
zu viele Dinge: Klavier, angeln, malen, Literatur …
LIEST
fünf kurze Weisheiten, um eine fast vollständige Bildung zu erhalten: Prediger Salomo, Des Kaisers neue Kleider, Der Tod des Iwan Iljitsch, Die Ziege des Herrn Seguin, Pouic et la Merlette.
GLAUBT
Bildung ist weder eine edle Form der Freizeitgestaltung noch geht es darum, Dinge abzuhaken. Bildung bedeutet, die aktuellen Tartuffes, Big Brothers und Kaiser ohne Kleider zu erkennen, wenn man sie sieht. Ohne diese kritische Fähigkeit steuern wir auf schwierige Zeiten zu.