Gemeinsam stärker werden

Europa sollte den Afrikanern bei der Korruptionsbekämpfung und dem Infrastrukturausbau helfen. Von einer Partnerschaft auf Augenhöhe werden beide Kontinente profitieren.

Olwethu De Vos „I come as one, but I stand as tens of thousands II“ 2023 | Technik: Acryl, Heftklammern, Glitter auf MDF-Platte | Maße: 186 × 151 × 8 cm Das Bild zeigt abstrakte, bunte Personen. Es illustriert einen Artikel über Korruptionsbekämpfung in Afrika.
Olwethu De Vos „I come as one, but I stand as tens of thousands II“ 2023 | Technik: Acryl, Heftklammern, Glitter auf MDF-Platte | Maße: 186 × 151 × 8 cm
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Auf den Punkt gebracht

  • Wirtschaftsbremsen. Der Mangel an Infrastruktur und die Veruntreuung von Steuergeldern durch afrikanische Regierungschefs hemmen die Entwicklung.
  • Korruption. Durch Korruption und illegale Finanzströme verliert Afrika jedes Jahr bis zu 87 Mrd. US-Dollar. So wird ein ohnehin schon armer Kontinent noch ärmer.
  • Wettbewerb. China, Russland und die Golfstaaten bauen ihre Präsenz vor Ort rasant aus, während die EU durch ihre paternalistische Agenda an Boden verliert.
  • Chancen. Europa sollte sein Know-how in der Korruptionsbekämpfung nutzen, auf Good Governance setzen und strategisch in Infrastrukturprojekte investieren.

Zurzeit leben ungefähr elf Millio­nen afrikanische Migranten in Europa. Millionen weitere warten auf ihre Chance, in den reichen Westen zu gelangen. Auch deshalb wird Afrika von den Europäern vor allem als Problem wahrgenommen. Im Konzept der sogenannten „Festung Europa“ haben die europäischen Staaten daher Maßnahmen ergriffen und umgesetzt, um illegale afrikanische Migranten fernzuhalten.

Die wesentlichen Push-Faktoren für die illegale Einwanderung aus Afrika sind gewalttätige und bewaffnete Konflikte, insbesondere in der Sahelzone und am Horn von Afrika, der Verlust von Lebensgrundlagen durch den Klima­wandel und die geringen wirtschaftlichen Möglichkeiten für junge Afrikaner. Da Migration als Afrikas größte Gefahr für Europa angesehen wird, müssten europäische und afrikanische Lösungsansätze hier Hand in Hand gehen.

Die Bekämpfung der Ursachen wäre ein wesentlich nachhaltigerer Ansatz als die Festungsstrategie der Europäischen Union. Dabei kann der EU nicht vorgeworfen werden, dass sie sich nicht genug engagiert hätte. Bis 2021 hat sie sage und schreibe 3,2 Milliarden Euro für Frieden und Sicherheit in Afrika ausgegeben, womit sie weltweit wohl der größte Geldgeber für die Afrikanische Friedens- und Sicherheitsarchitektur (APSA) ist.

Man mag sich gar nicht ausmalen, wie die Sicherheitslage in Afrika ohne dieses mehrjährige Engagement der EU aussehen würde.

Man mag sich gar nicht ausmalen, wie die Sicherheitslage in Afrika ohne dieses mehrjährige Engagement der EU aussehen würde. Diese Ausgaben konnten die Ursachen der bewaffneten Konflikte jedoch nicht beseitigen, denn die Herausforderungen für Afrika sind komplex. Dazu gehören innerstaatliche Instabilität wie in Gabun und Guinea, gewalttätiger Extremismus und Terrorismus wie in Somalia, zwischenstaat­liche Konflikte wie zwischen Ruanda und der Demokratischen Republik ­Kongo sowie eine Kombination aus schlechter Regierungsführung und Terrorismus, die die Region am Horn von Afrika und die Sahelzone massiv heimgesucht hat.

Allein in Subsahara-Afrika gibt es mehr als 35 bewaffnete Konflikte. Insgesamt sind es auf dem Kontinent erheblich mehr, wenn man die mehr als 45 Konflikte im Nahen Osten und in Nordafrika hinzuzählt. Doch die Migrationsdebatte sollte nicht den Blick auf die Chancen verstellen, die Afrika für Europa bietet. Die Europäische Union (EU) und die Afrikanische Union (AU) haben eine Reihe von politischen Formaten entwickelt, um die Potenziale zum beiderseitigen Vorteil zu nutzen.

Ungleiche Partner

Ausgewogen werden die Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zwischen Afrikanern und Europäern wohl noch lange nicht sein. Obwohl die Partnerschaft zwischen der EU und der AU auf Gegenseitigkeit beruht, wird davon ausgegangen, dass Europa angesichts des wirtschaftlichen Größenunterschieds einen höheren Beitrag leistet als Afrika.

Das BIP der 27 EU-Mitgliedstaaten belief sich 2024 auf etwa 19,4 Billionen US-Dollar, während jenes der 54 AU-Länder 2,8 Billionen US-Dollar betrug. Es ist daher nicht verwunderlich, dass das während des sechsten EU-AU-Gipfels in Brüssel im Jahr 2022 angekündigte Investitionspaket in Höhe von mindestens 150 Milliarden Euro größtenteils von Europa nach Afrika fließt und nicht in die andere Richtung.

In der Erklärung des Gipfeltreffens wurde der Schuldenerlass als ein Schlüsselbereich identifiziert, um die Beziehungen zu stärken. Laut der Organisation One Data, die Daten zur Verschuldung analysiert, schuldeten afrikanische Länder ausländischen Gläubigern 2023 insgesamt 685,5 Milliarden US-Dollar. Das entspricht 24,5 Prozent ihrer gesamten Wirtschaftsleistung.

Afrikanische Ressourcen gehen an kriminelle Syndikate und Korruptionsnetzwerke verloren.

Afrikanische Länder stehen bezüglich der Fremdfinanzierung ihrer Entwicklung vor einem Dilemma: Einerseits benötigen sie Kredite, um in ihre Entwicklung zu investieren und bei Notfällen gegenzusteuern. Andererseits bleiben durch die Bedienung der Kredite aus ihren Steuereinnahmen nur geringe Mittel für die Finanzierung zukunftsorientierter Maßnahmen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Fälle, in denen afrikanische Staats- und Regierungschefs Gelder aus Krediten veruntreuten.

Milliardenbusiness Korruption

Ein ohnehin schon armer Kontinent kann sich jedoch keine zusätzlichen finanziellen Verluste leisten. Daher wurden auf dem EU-AU-Gipfel 2022 Maßnahmen zur „Bekämpfung illegaler Finanzströme und zur Bekämpfung der Erosion der Steuerbasis und Gewinnverlagerung sowie zur Zusammenarbeit im Bereich der Steuertransparenz“ vorgeschlagen. Afrika verliert jährlich zwischen 50 und 87 Milliarden US-Dollar durch Betrug, Steuerhinterziehung, Korruption und organisierte Kriminalität.

Afrikanische Ressourcen, die dazu dienen sollten, das Wirtschaftswachstum anzukurbeln, gehen an kriminelle Syndikate und Korruptionsnetzwerke verloren – meist, ohne Spuren zu hinterlassen. Die Hauptakteure bei den illegalen Finanzströmen sind multinationale Unternehmen in Sektoren wie dem Bergbau und dem Handel mit Konsumgütern.

Europa verfügt über viel robustere, effizientere Mechanismen, um Korruption zu bekämpfen. Die EU könnte deshalb ihre Unterstützung für die Afrikanische Union, die fünf subregionalen Organisationen in Süd-, Ost-, Zentral-, West- und Nordafrika sowie für einzelne Länder in diesem Bereich verstärken. Dabei gewonnene Ressourcen würden einen wichtigen Beitrag zum wirtschaftlichen Aufschwung leisten und die Zusammenarbeit zwischen Afrika und Europa vertiefen.

Juanita Frier „FOLLOW your heart to be free“ Technik: Mischtechnik auf Leinwand | Maße: 122 × 91 cm
Juanita Frier „FOLLOW your heart to be free“ Technik: Mischtechnik auf Leinwand | Maße: 122 × 91 cm © Juanita Frier

Keine Straßen, keine Deals

Innovationen wären für Afrika besonders wichtig. Doch dem Weltwirtschaftsforum zufolge liegen die Ausgaben Afrikas für Forschung und Entwicklung bei nur 0,45 Prozent des BIP, während der weltweite Durchschnitt bei 1,7 Prozent liegt. Wenn der Kontinent irgendwann über eine wissensbasierte Wirtschaft verfügen soll, sind sowohl „harte Investitionen“ in die Infrastruktur als auch „weiche Investitionen“ in die menschlichen Fähigkeiten dringend erforderlich.

Hier setzt die Innovationsagenda der AU und der EU an, die weitgehend aus EU-Mitteln finanziert wird – aber beiden Partnern enorme Gewinne bringen kann. Der Mangel an Eisenbahn-, Straßen-, Wasser- und Luftverkehrsinfrastruktur behindert den Personen- und Warenverkehr. Sowohl der Binnen- als auch der Außenhandel und natürlich die Ausbeutung der riesigen natürlichen Ressourcen leiden unter diesem Mangel. Der Wirtschaftskommission für Afrika zufolge verringern Infrastrukturdefizite das Wirtschaftswachstum des Kontinents um zwei Prozent pro Jahr und senken die Produktivität um bis zu 40 Prozent. Ein Ausbau der Verkehrswege würde jährlich zwischen 130 und 170 Milliarden US-Dollar kosten. Die aktuelle Finanzierungslücke liegt allerdings bei über 100 Milliarden US-Dollar pro Jahr.

Freier Handel

Afrika forciert den Handel innerhalb seiner eigenen Grenzen. In der Vertiefung der Afrikanischen Kontinentalen Freihandelszone (AfCFTA) decken sich die Interessen der EU und Afrikas, um reibungslosere Handelsabkommen auf Kontinent-zu-Kontinent-Basis zu ermöglichen. Im Idealfall würden die afrikanischen Staaten im Rahmen des AfCFTA-Plans eine Zollunion gründen.

Allerdings ist es unwahrscheinlich, dass die Länder ihre Souveränität über Zölle und andere Steuermechanismen ab­geben. Auch im Bereich der Währungsunion ist eine Einigung nicht in Sicht. Die Schaffung eines gemeinsamen afri­kanischen Binnenmarktes liegt noch in weiter Ferne. Nur der teilweise gemeinsame Markt für das östliche und südliche Afrika (COMESA) stellt eine einigermaßen realistische Möglichkeit für die Zukunft dar.

Der Lobito-Korridor

Ein Vorbild für ein erfolgreiches europäisch-afrikanisches Joint Venture ist der Lobito-Korridor. Dieser soll den ­Hafen Lobito an der Atlantikküste Angolas mit den rohstoffreichen Regionen der Demokratischen Republik Kongo und Sambias verbinden. Allein die Kosten für die Eisenbahnstrecken dürften sich auf bis zu 2,3 Milliarden US-Dollar belaufen, die Gesamtinvestitionen auf über sechs Milliarden. Mit den EU-Unternehmen Trafigura, Mota-Engil und Vecturis an der Spitze entsteht hier ein Modell für die Finanzierung großer Infra­strukturprojekte. Im Rahmen der G7-Partnerschaft für globale Infrastruktur und Investitionen sind die wichtigsten Partner neben der EU die USA, die Afrikanische Entwicklungsbank und die Afrikanische Finanzierungsgesellschaft; viele kleinere Geldgeber haben sich angeschlossen. Dazu kommen Investoren und Joint Ventures, die sich mit Energie- und Digitale-Technologie-Projekten entlang des Korridors ansiedeln.

Nach der Fertigstellung, die für 2029 vorgesehen ist, wird eine über 1.800 Kilometer lange Eisenbahnstrecke den südlichen Teil Afrikas mit Zentralafrika verbinden. Importgüter aus der ganzen Welt können dann in diese Regionen transportiert werden, während zugleich landwirtschaftliche und industrielle Produkte sowie Rohstoffe aus dem Hinterland Zugang zu den internationalen Märkten bekommen.

Im Wettbewerb mit Asien

Die EU ist längst nicht mehr die einzige Weltmacht mit Interessen in Afrika. Auch asiatische Investoren und Handelsunternehmen sind hier erfolgreich tätig und stellen europäische oft in den Schatten. Vor allem das Engagement Chinas hat die Situation in den letzten zweieinhalb Jahrzehnten dramatisch verändert. Dass Afrika heute mehr Kooperationspartner hat als früher, wirkt sich allerdings bisweilen nachteilig auf das Engagement der EU aus.

Die paternalistische Agenda der EU treibt afrikanische Länder oft in die Hände von Ländern wie Russland, China und den zunehmend wichtiger werdenden Golfstaaten.

Anders als die Europäer haben asiatische Länder nicht mit den Problemen des kolonialen Erbes zu kämpfen. Mehr als sechs Jahrzehnte nach dem Ende des Kolonialismus prägen viele dieser Erfahrungen noch immer die gegenseitige Wahrnehmung und sind oft die Grundlage für Schwierigkeiten in der politischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit.

Nach Ansicht einiger Opinion Leader treibt die nach wie vor paternalistische Agenda der EU afrikanische Länder oft in die Hände von Ländern wie Russland, China und den zunehmend wichtiger werdenden Golfstaaten. Europäische und andere westliche Unternehmen sind häufig in einer Kultur verhaftet, die in der Vergangenheit feststeckt.

Risikoscheue Europäer

So zeigt sich bei europäischen Unternehmen, die nach Afrika expandieren wollen, häufig eine große Risikoscheu angesichts der politischen Umwälzungen auf dem Kontinent. Asiatische Investoren sind für gewöhnlich eher bereit, Risiken einzugehen. Ein weiteres Problem ist der als bevormundend empfundene Ansatz, mit dem europäische Regierungen und Unternehmen versuchen, in Afrika Standards durchzusetzen, die in Europa entwickelt wurden, anstatt auf afrikanische Standards zu setzen.

Asiatische Länder sind aufgrund ihrer meist autokratischen Regierungen auch viel flexibler bei der Ausgestaltung von Verträgen als die von Bürokratie geprägten europäischen Länder. Dies wird deutlich, wenn man Europas Global Gateway mit Chinas Belt and Road Initiative vergleicht. Die Chinesen haben weitaus mehr Infrastrukturprojekte realisiert als die Europäer.

Hingegen stellt die geografische Nähe eine Chance für Europa dar, weil der Transport von Waren und Dienstleistungen zwischen den beiden Kontinenten im Vergleich zu weit entfernten asiatischen Ländern kostengünstiger ist. Die Nachbarschaft bringt jedoch auch Herausforderungen mit sich, weil manche Probleme Afrikas – etwa in den Bereichen Sicherheit und Migration – viel stärker auf Europa durchschlagen als auf Länder wie China oder Japan.

Good Governance

Afrikanische Staats- und Regierungschefs stört es auch, dass Europa auf die Einhaltung gewisser Regeln – etwa in Bezug auf Menschenrechte und die Art der Regierungsarbeit – pocht. Während asiatische Länder Verträge und Partnerschaften oft eng mit den afrikanischen Partnern abstimmen, verlangen europäische Länder in der Regel Good Governance, also Mindeststandards in der Regierungsführung. Das führt oft dazu, dass afrikanische Machthaber die Verhandlungen beenden oder zumindest verlangsamen. Stattdessen wenden sie sich asiatischen Ländern zu, vor allem China, aber auch Japan, Indien, Südkorea, Malaysia und Vietnam, die keine solchen Anforderungen stellen.

Korruption ist das größte Problem, mit dem afrikanische Länder zu kämpfen haben.

Dennoch sollte die EU Good Governance als wichtigen Bestandteil ihrer Partnerschaften in Afrika beibehalten, auch wenn dies einige lukrative Geschäfte kosten könnte. Korruption ist das größte Problem, mit dem afrikanische Länder zu kämpfen haben. Unter­nehmen aus Europa und anderen Teilen der Welt bekommen es oft mit afrikanischen Eliten zu tun, die ihren Wohlstand nicht erfolgreicher Arbeit, sondern der Ausnutzung politischer Macht verdanken und Schmiergelder verlangen. Es ist gut, dass solche Deals mit Europa nicht möglich sind. Afrika und Europa müssen zu einer Partnerschaft finden, die historische Ungerechtigkeiten, wirtschaftliche Ungleichgewichte und gegenseitiges Misstrauen beseitigt.

Maßnahmen zur Vertrauensbildung sind dafür ebenso notwendig wie eine Neudefinition der Handelsbeziehungen und die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung für beide Kontinente. Als Vorbild könnten Europa durchaus jene asiatischen Länder dienen, die sich für eine Steigerung der afrikanischen Produktionskapazitäten einsetzen. Dies ist besonders wichtig, weil afrikanische Rohstoffe zur Steigerung der Wertschöpfung weiterverarbeitet werden sollten, statt unbehandelt in den Export zu gehen.

Großer Wert der kleinen Gesten

Zudem sollte Europa endlich umdenken und auch in Soft Power investieren, um bestehende Geschäfte zu erhalten und neue aufzubauen. Ein Beispiel: Die Rückgabe von Kulturgütern, die während der Kolonialzeit aus Afrika entwendet wurden und nun in europäischen Museen aufbewahrt werden, mag als kleine Geste erscheinen. Den Afrikanern bedeutet das viel. Es kann sie letztlich davon überzeugen, dass die Europäer offen für eine neue Art der Partnerschaft sind.

Der siebte Gipfel der EU und der Afrikanischen Union ist für Ende November dieses Jahres in Angola geplant. Dieser Termin bietet Vertretern beider Kontinente die Gelegenheit, über ihre jahrhundertealten Beziehungen nachzudenken. Erfolgreiche Initiativen sollten weiterverfolgt und ausgebaut werden, weniger erfolgreiche neu aufgesetzt. Auch wenn die geopolitische Lage derzeit kompliziert und wenig positiv erscheint: In konkreten Handels- und Technologiefragen sind bereits große Fortschritte erzielt worden.

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Conclusio

Partnerschaft. Die Probleme mit Migration und Sicherheit müssen gelöst werden. Europa sollte aber auch die wirtschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe inten­sivieren. Das liegt im Interesse beider Kontinente.

Vertrauen. Die größten Bremsklötze für die Industrialisierung Afrikas sind schwache Infrastruktur, illegale Finanzströme und Korruption. Hier kann Europa mit Investitionen, Know-how und dem Beharren auf Good Governance helfen

Zukunft. Ob Handel, Energie, Technologie oder Bildung – entscheidend sind Projekte, die lokale Wertschöpfung fördern, um den Kontinent aus seiner Rolle als Rohstofflieferant zu befreien. Von einer fairen Partnerschaft profitieren beide Kontinente.

Die abgebildeten, zeitgenössischen Kunstwerke sind von afrikanischen Malern, die zu den besten ihres Kontinents gehören und am Kunstmarkt hoch angesehen sind. Alle Künstler werden exklusiv von der Schütz Art Galerie in Engelhartszell vertreten. Die Bilder gelangen zusammen mit Werken aller gezeigten Künstler in den weiteren Reports des Dossiers zu einer Auktion, deren Reinerlös der Förderung von Bildung und wirtschaftlicher Entwicklung in Afrika zugutekommt. Zeit und Ort sowie weitere Details erfahren Sie in unserem Newsletter oder auf derpragmaticus.com.

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