Die neue Landlust

Das Landleben erlebt gerade eine Renaissance, vorangetrieben von einer urbanen kreativen Szene. Können die neuen Landpioniere alte Dörfer wieder zum Leben erwecken?

Ein Weg am Rande eines Waldes und einer Wiese im Sonnenlicht. Das Bild ist Teil eines Beitrags über die neue Landlust – junge Menschen, die lieber auf dem Land wohnen als in der Stadt.
Das Landleben hat meist einen großen Pluspunkt: viel Natur. © Getty Images
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Auf den Punkt gebracht

  • Umkehr. Immer mehr, vor allem junge, Menschen wollen auf dem Land leben. Manche Landpioniere machen den Traum vom Leben im Grünen wahr.
  • Arbeitsräume. Coworking Spaces sind nicht nur etwas für ehemalige Industriebetriebe in den Städten, sondern tun auch alten Dörfern gut.
  • Lebensräume. Mit neuen Arbeitsformen ziehen auch andere – urbane – Lebensstile aufs Land und verändern den Charakter des Landlebens.
  • Neue Chancen. Viele ländliche Gemeinden haben die Chancen erkannt und stellen Starthilfen für die neuen Landbewohner bereit.

Lange Jahre zeigte sich das gleiche Bild: Die Jungen zogen fort aus den Dörfern und Kleinstädten, angezogen von der Strahlkraft, den Ausbildungsmöglichkeiten und den Jobs der urbanen Zentren. In den ländlichen Gebieten blieb eine schrumpfende, stark alternde Bevölkerung zurück, mit wenig Aussicht auf demografische Verjüngung.

Mehr Demografisches

Das galt für Deutschland wie für andere europäische Länder, vor allem dort, wo der Einwohnerschwund schon vor längerer Zeit begonnen hatte. In Deutschland selbst waren besonders die „neuen“ Bundesländer betroffen. Von dort hatten sich nach der Wende 1,8 Millionen überwiegend junge Menschen auf den Weg nach Westen gemacht. Einigen ländlichen Gebieten gab auch die Wissenschaft keine Chance mehr. Vom „Wolfserwartungsland“ war die Rede.

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Zahlen & Fakten

Kartendarstellung der Bevölkerungentwicklung in Deutschland. Man sieht die Gebiete, die dicht und die weniger dicht besiedelt sind.

Der leere Osten

  • Die Daten des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung zeigen: In den Jahren nach der Wende zog es die meisten weg aus dem Osten Deutschlands. Erkennbar ist, dass insbesondere wirtschaftlich starke Regionen von diesem Exodus profitiert haben. In der Karte ist das Ergebnis der Wanderungssalden 1990 bis 2020 dargestellt.
  • Die Struktur lässt erkennen, dass es vor allem die Arbeit ist, die die Wanderungsbewegungen bestimmt. Die Landpioniere, die alte Dorfstrukturen wieder besiedeln, bringen hingegen die Arbeit mit.

Doch seit ein paar Jahren hat sich der Wind gedreht. In repräsentativen Umfragen gibt die Mehrheit der Deutschen zu Protokoll, dass sie lieber auf dem Dorf oder in der Kleinstadt leben würden als in den großen Metropolen.
Nun geben Befragungsergebnisse eher Wünsche als die Realität wieder, doch auch in den Daten zur Wanderungsstatistik zeigt sich ein neuer Trend, der sich als Stadtflucht oder neue Landlust bezeichnen lässt: Es ziehen wieder mehr Menschen aus Großstädten in den ländlichen Raum mit seinen Kleinstädten als umgekehrt.

Drei Gründe für die Landlust

Für diese neue Entwicklung gibt es verschiedene Gründe: Erstens hat sich der Wohnraum in den Zentren durch den jahrelangen Zuzug aus dem In- und Ausland stark verteuert. Junge Familien auf der Suche nach einer bezahlbaren Wohnung müssen zwangsläufig jenseits der Stadtgrenzen auf die Suche gehen. Dort finden sie Platz, ein Haus im Grünen und können ihren Kindern mehr bieten als verkehrsreiche Straßen und U-Bahn-Stationen.

Tatsächlich sind es insbesondere die sogenannten Familienwanderer, die 30- bis 49-Jährigen mit ihren minderjährigen Kindern, die den Großstädten den Rücken kehren und das Land nahezu flächendeckend neu besiedeln.

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Zahlen & Fakten

Großstädte verlieren Einwohner

  • In Deutschland sind es vor allem die Großstädte, die seit 2012 mehr Weg- als Zuzüge zu verzeichnen haben. Die Umzüge gehen sowohl in dünn besiedelte Gebiete, als auch in Regionen mit Verdichtungsansätzen, also das Umland. Daten Binnenwanderung 1991 bis 2020: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung.

Zweitens macht es die Digitalisierung möglich, bestimmte Arbeiten nicht nur im Großraumbüro, sondern auch ortsunabhängig im Irgendwo zu verrichten, solange es dort nur eine vernünftige Internetverbindung gibt. Corona hat diesen Trend massiv ­beschleunigt, denn im Lockdown war den Menschen die Nähe zum eigenen Laptop wichtiger als die zu den Arbeitskollegen.

Drittens hat sich die Art der Menschen, die es aus den Städten zieht, zumindest teilweise verändert. Neben den typischen Eigenheimbewohnern, die sich gerne hinter Carports und Thujenhecken verschanzen, und vereinzelten Aussteigern, die zwischen Fuchs und Hase ihre Selbstversorgerideen verwirklichen wollen, zählt zu den Neulandinteressenten mittlerweile eine weitere Gruppe, die früher kaum mit Landlust in Verbindung gebracht wurde: kreative, digitalaffine Stadtbewohner, häufig akademisch gebildet.

Sie treten in der Regel in Gruppen auf, die zunächst über das Internet in „Meet-ups“ zusammenfinden, bevor sie sich erstmals zu einem realen Austausch treffen, um zu diskutieren, wie und wohin sie ihren Wohnsitz verlagern wollen.

Urbane Freiräume am Land

Die Gruppen nennen sich „Landdrang“ oder „Stadt, Land, Work“, und sie eint der Wunsch, als Gemeinschaft aufs Land zu ziehen, ihre Arbeit aus der Stadt mitzunehmen, bestenfalls noch tageweise zum Job zu pendeln oder sich vor Ort eine neue Beschäftigung zu schaffen.

Für ihre Wohnprojekte finden sie gerade im Osten Deutschlands aufgelassene Landwirtschaftsbetriebe, verlassene Fabrikgebäude, leerstehende Schulen und Gutshäuser und organisieren sich als gemeinnütziger Verein oder Genossenschaft. Sie suchen ein kreatives Umfeld unter ihresgleichen und Platz, um ihre Ideen umzusetzen. Damit bringen sie weitaus mehr Leben in die Dörfer als der typische Neubausiedlungsbrei am Ortsrand.

Foto einer mit Kopfstein gepflasterten Straße, die von alten Häusern gesäumt ist. Der Ort, Bad Belzig, ist ein Beispiel für die neue Landlust von eigentlich urbanen Menschen, die alte Dörfer neu beleben.
Fast wie in den Niederlanden: Bad Belzig in Brandenburg. Der kleine Ort hat von urbaner Landlust profitiert. © Getty Images

Die neuen Raumpioniere suchen die Vorteile von Land und Stadt: den Freiraum der Fläche sowie das Lebensgefühl des Urbanen. Was sie auf dem Land nicht finden, schaffen sie einfach selbst. Zum Beispiel auf dem Hof Prädikow im erweiterten Speckgürtel von Berlin, einem der größten Vierseithöfe in Brandenburg. Bis zur Wende war er ein volkseigener Betrieb, mit Bäckerei, Brennerei, Schmiede, Sägewerk, Tierställen und Wohnhäusern. Mit dem Ende der DDR kam auch das Ende des Kollektivs. Und der Verfall.

Philipp Hentschel, ein Manager für Digitalprojekte in Berlin, hatte 2016 die Idee zur Wiederbelebung des Hofs Prädikow. Er sammelte Gleichgesinnte und begann mit ihnen die Idee vom Zusammenleben und -arbeiten in die Tat umzusetzen.

Mittlerweile ist die große Scheune prachtvoll renoviert, es gibt mietbare Büroräume, Werkstätten für Handwerker, Vorträge, Kurse, Ausstellungen, Café und Bar mit Latte macchiato, Wein und Drinks wie in jeder hippen Berliner Kneipe. Und es wohnen wieder über 60 Menschen auf dem Gelände, darunter 20 Kinder – ein erstaunlicher Zuwachs für ein Dorf, das zuvor gerade mal 250 Einwohner hatte.

Keine Angst vor der Parallelwelt

Wenn sich einstige Stadtbewohner in größerer Zahl in den kleinen Orten breitmachen, besteht immer die Gefahr, dass sie sich eine Parallelwelt aufbauen. Denn gemeinschaftliches Wohnen, Kunstperformances oder vegane Speisekarten werden von den Altanwohnern schon mal skeptisch beäugt.

Um Berührungsängste zu vermeiden, suchen viele Neudörfler früh den Kontakt zu den Alteingesessenen, laden sie zu Planungssitzungen und Festen ein. Sie haben überzeugende Argumente: Weil sie oft alte, baufällige Immobilien in den Dorfkernen sanieren, für die sich lange Zeit niemand interessiert hat werten sie die Ortsbilder auf.

Und jedes Hofcafé, das sie gründen, schließt eine Versorgungslücke, denn die alten gastronomischen Betriebe in den Dörfern sind längst verschwunden. Ziehen Familien mit Kindern zu, garantiert das unter Umständen den Erhalt von Kindergärten oder Grundschulen, die lange unter Nachwuchsmangel gelitten haben. Wer heutzutage aufs Land zieht, um im Homeoffice zu arbeiten, braucht sich keine Sorgen mehr zu machen, vor dem Laptop am Küchentisch zu ver­einsamen.

Coworking statt Homeoffice

Während Büros in Städten auch nach Corona zusehends leer bleiben, finden Digitalnomaden immer häufiger Platz in einem ländlichen Coworking Space. Etwa im Coconat (kurz für: „Community and Concentrated Work in Nature“) bei Bad Belzig, eine gute Autostunde südwestlich von Berlin, das sich neudeutsch „Workation Retreat“ nennt.

Auf einem ehemaligen Gutshof mit Parkanlage aus dem 17. Jahrhundert können sich Teams, Seminargruppen, Freiberufler und Start-ups für Tage oder Monate einmieten, übernachten, arbeiten und sich mit anderen austauschen. Das Konzept zieht seit 2017 Kreativarbeiter aus dem In- und Ausland an. Selbst die New York Times und Le Monde haben schon darüber berichtet. Zwar bietet das Coconat keine dauerhaften Wohnmöglichkeiten an, aber es hat so viele Interessierte angelockt, dass sich im Umfeld zahlreiche Neubewohner und weitere Projekte angesiedelt haben.

Auch Coconat will kein Alien sein, sondern hat sich von Anfang an mit dem eigentlichen Dorf vernetzt: Es hat ein Carsharing-Angebot für Gäste und Altanwohner aufgebaut, beherbergt die Freiwillige Feuerwehr und bietet dem Dorfverein einen Treffpunkt.

Längst gibt es zahlreiche ähnliche Projekte, vor allem dort, wo sich attraktiver Leerstand finden lässt. Wenn es weiterhin junge Kreative aus den teuren Städten treibt, eröffnen sich große Chancen für die ländlichen Orte, die über einen längeren Zeitraum Bevölkerung verloren haben.

Was Landpioniere brauchen

Doch nicht alle entlegenen Gebiete werden sich auf diese Weise wieder mit Leben füllen. Deshalb ist es wichtig, die Kriterien für den Neuanfang zu kennen. Wichtigste Voraussetzung ist sicher ein schnelles Internet, wobei eine Übertragungsrate von 50 Megabit pro Sekunde heute als Untergrenze gilt. Ohne ein taugliches Glasfasernetz zieht kein Digitalnomade aufs Land. Ein guter Anschluss ans öffentliche Verkehrsnetz ist ebenfalls von erheblichem Vorteil. Denn die meisten Zuzügler wollen den Kontakt zu ihrem vorherigen Wohnort in der Stadt nicht gänzlich aufgeben.

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Zahlen & Fakten

Frontansicht des Bethanien-Krankenhauses in Berlin mit Backstein-Fassade, Türmen und Glocke sowie dem breiten Treppenaufgang. Das Bild illustriert einen Beitrag über die sogenannte neue Landlust, bei der die Nachnutzung von leerstehenden Gebäuden ebenfalls eine Rolle spielt.
Das ehemalige Bethanien-Krankenhaus in Berlin im Mai 2015. © Getty Images

Der Kampf gegen Leerstand – Lieder der Stadt I

  • Mit dem Rauch-Haus-Song besangen Ton, Steine, Scherben 1972 die Räumung des besetzten Schwesternheims des Bethanien-Krankenhauses am Mariannenplatz in Berlin-Kreuzberg. Die Krankenhausanlage aus der Mitte des 19. Jahrhunderts stand seit 1970 leer und sollte abgerissen werden. Besetzungen und Bürgerinitiativen verhinderten jedoch den Abriss der historischen Anlage: Das Bethanien ist heute ein Kulturzentrum mit Kunst und Coworking.

Der Mariannenplatz war blau, soviel Bullen waren da
Und Mensch Meier musste heulen, das war wohl das Tränengas
Und er fragte irgendeinen: „Sag mal, ist hier heut ’n Fest?“
„Sowas ähnliches“, sagte einer, „das Bethanien wird besetzt“
„Wird auch Zeit“, sagte Mensch Meier, „stand ja lange genug leer
Ach, wie schön wär‘ doch das Leben, gäb‘ es keine Pollis mehr“
Doch der Einsatzleiter brüllte: „Räumt den Mariannenplatz
Damit meine Knüppelgarde genug Platz zum Knüppeln hat“
Doch die Leute im besetzten Haus
Riefen: „Ihr kriegt uns hier nicht raus
Das ist unser Haus, schmeißt doch endlich
Schmidt und Press und Mosch aus Kreuzberg raus“
Der Senator war stinksauer, die CDU war schwer empört
Dass die Typen sich jetzt nehmen, was ihnen sowieso gehört
Aber um der Welt zu zeigen, wie großzügig sie sind
Sagten sie: „Wir räumen später, lassen sie erstmal drin“
Und vier Monate später stand in Springers heißem Blatt
Dass Georg-von-Rauch-Haus hat eine Bombenwerkstatt
Und die deutlichen Beweise sind zehn leere Flaschen Wein
Und zehn leere Flaschen können schnell zehn Mollies sein
Doch die Leute im Rauch-Haus riefen
„Ihr kriegt uns hier nicht raus
Das ist unser Haus, schmeißt doch endlich
Schmidt und Press und Mosch aus Kreuzberg raus“
Letzten Montag traf Mensch Meier in der U-Bahn seinen Sohn
Der sagt: „Die wollen das Rauch-Haus räumen, ich muss wohl wieder zu Hause wohnen“
„Is‘ ja irre“, sagt Mensch Meier „sind wa wieder einer mehr
In uns’rer Zwei-Zimmer-Luxuswohnung und das Bethanien steht wieder leer
Sag mir eins, ha’m die da oben Stroh oder Scheiße in ihrem Kopf?
Die wohnen in den schärfsten Villen, unsereins im letzten Loch
Wenn die das Rauch-Haus wirklich räumen, bin ich aber mit dabei
Und hau‘ den ersten Bullen, die da auftauchen ihre Köppe ein“
Und ich schrei‘ es laut
„Ihr kriegt uns hier nicht raus
Das ist unser Haus, schmeißt doch endlich
Schmidt und Press und Mosch aus Kreuzberg raus“
Und wir schreien’s laut
„Ihr kriegt uns hier nicht raus
Das ist unser Haus, schmeißt doch endlich
Schmidt und Press und Mosch aus Kreuzberg raus“
Und wir schreien’s laut
„Ihr kriegt uns hier nicht raus
Das ist unser Haus, schmeißt doch endlich
Schmidt und Press und Mosch aus Kreuzberg raus“

Zentral sind auch die entsprechenden Objekte, die sich für eine Ansiedlung eignen – die Stadtflüchtigen suchen schließlich keine Grundstücke im Neubaugebiet. Jeder schlaue Landrat, jede kluge Bürgermeisterin ist deshalb gut beraten, nutzbare Altimmobilien offensiv zu vermarkten und den Interessierten die notwendige Unterstützung bei Fachämtern und Behörden anzubieten, beim Bauamt, dem Gesundheitsamt oder der Denkmalschutzbehörde. Auf dem Portal luxusderleere.de beispielsweise präsentieren sich Kommunen aus Sachsen-Anhalt, die Liegenschaften nebst bürokratischer Hilfe anbieten.

Schließlich ist es wichtig, dass jene Gruppen, die gute Erfahrungen als Raumpioniere gemacht haben, ihr Wissen weitergeben. Ein Gemeinschaftswohnprojekt zu planen kann schnell in einen Fulltime-Job ausarten, es frisst viel Zeit, Geld und Energie.

Die Zukunft der Landlust

Nicht jedes Vorhaben muss das Rad neu erfinden. Viele Projekte haben attraktive Websites, aus denen sich einiges lernen lässt. Das Netzwerk zukunftsorte.land zum Beispiel bündelt praktisches ­Wissen und Expertise von mehr als 75 Kreativ- und Zukunftsorten in Deutschland.

Ob die neu Zugezogenen auf lange Sicht Landbewohner bleiben, ist freilich ungewiss. Für manche Familien wird das Dorfleben vielleicht langweilig, wenn die Kinder erst einmal aus dem Haus sind. Die einst urban sozialisierten Dorfbewohner vermissen irgendwann die kurzen Wege zum Kino, Thea­ter und zu Freunden. Und wenn erst einmal die geburtenstarken Jahrgänge der Babyboomer auf ihre letzte Reise gehen, werden in den Städten viele Wohnungen frei, und die Preise dürften sinken. Dann könnte aus der Stadt- ­wieder eine Landflucht werden.

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Conclusio

Nicht zuletzt dank der Digitalisierung profitieren immer mehr ländliche Gemeinden von kreativen Landpionieren, die alte Ortskerne wiederbeleben. Die Digital­nomaden bringen ihre Arbeit mit, auf dem Land verwirklichen sie komplett neue Lebenskonzepte. Dem Land tut das gut, weil Infrastrukturen und öffentliche Einrichtungen wie Kindergärten und Gasthäuser erhalten bleiben. Auch die Handwerks- und Gewerbebetriebe auf dem Land finden wieder neue Kundschaft. Für die neuen Landbewohner ist mit dem Umzug ein Gewinn an Lebensqualität verbunden. Doch beim Bevölkerungswachstum wird das städtische Umland noch lang die Nase vorn haben. Für eine komplette Trendumkehr reicht es noch nicht aus, aber Speckgürtel und Umland werden durch die neue Landlust und die Förderung derselben auf einmal urban.


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